Sonntag, 23. Mai 2010

Pressespiegel

Wir sind Thema in der Presse: Der Sängerkrieg, Zeit ist (Bilder hier) und der Birne-Roman gleich zwei Mal.

Dienstag, 4. Mai 2010

Zehn Jahre Friedrich Pilsner



Am 28 April 2000 kam im Altenheim Dinkelscherben Warten auf Dillinger heraus. Zum Jubiläum spielen wir ab 8. Mai im Rathaussaal Dinkelscherben: Zeit ist! von F. Pilsner. Weitere Aufführungen am 9. und 15. Mai.

Mittwoch, 21. April 2010

Eine Menge Termine

Ab dem 22. April läuft Der letzte Streich täglich um 19 Uhr im Augsburger Savoy-Kino. Kartenreservierung unter www.lechflimmern.de!

Am 1. Mai ist Maitag in Dinkelscherben. Auf dem Marktplatz spielen Turboblues, Zwakkelmann, Die Geggen Gaggas, Impotenz und Tante Rosa und die Erdbeerwoche.

Ab 8. Mai im Rathaussaal Dinkelscherben: Zeit ist! von F. Pilsner. Weitere Aufführungen am 9. und 15. Mai.

Montag, 12. April 2010

Im Marstall

läuft die deutsche Erstaufführung von Dorota Maslowskas "Wir kommen gut klar mit uns".

Termine

Der letzte Streich läuft ab Donnerstag, 15. April, täglich um 17:45 Uhr im Augsburger Savoy-Kino. Kartenreservierung unter www.lechflimmern.de!

Nächste Lesung aus Alpenlust mit der Band Fressen am 21. April in Gersthofen.

Kommts halt.

Sonntag, 15. Februar 2009

Pollesch, ein neuer

in München. Ist schön und erfrischend. Tut dem Theater gut. Danke.

Dienstag, 23. Dezember 2008

Leider ist das Theater nicht schön

zum Anschauen. "Die Unbeständigkeit der Liebe" im Cuvilliés-Theater. Inszeniert hat Jan Philipp Gloger und dabei die Masche benutzt, die er auch schon in Augsburg bei "Clavigo" und "Emilia Galotti" so erfolgreich angewendet hat: Freche Sprache, ein bißchen das konventionelle Spiel aufbrechen, aber im Wesentlichen schon liefern, was der Klassiker-Zuschauer sehen will.
Da ist einer ein junger Regissuer und auch viel beschäftigt, da kann man es nachvollziehen, daß er nicht viel riskieren will. Das Publikum soll kommen und Beifall klatschen, nicht daß die Intendanten irgendwann die Geduld verlieren und einen nicht mehr ranlassen. Dem Theater tut das nicht gut, das wird vorhersehbar und blutlos. In zwanzig Jahren, wenn man etabliert ist, darf man dann alles machen, was man immer wollte. Oder? Aber dann gibts andere, die jung sind und auch wollen. Eigentlich doof, unser Theater.