Ab dem 22. April läuft Der letzte Streich täglich um 19 Uhr im Augsburger Savoy-Kino. Kartenreservierung unter www.lechflimmern.de!
Am 1. Mai ist Maitag in Dinkelscherben. Auf dem Marktplatz spielen Turboblues, Zwakkelmann, Die Geggen Gaggas, Impotenz und Tante Rosa und die Erdbeerwoche.
Ab 8. Mai im Rathaussaal Dinkelscherben: Zeit ist! von F. Pilsner. Weitere Aufführungen am 9. und 15. Mai.
Mittwoch, 21. April 2010
Montag, 12. April 2010
Termine
Der letzte Streich läuft ab Donnerstag, 15. April, täglich um 17:45 Uhr im Augsburger Savoy-Kino. Kartenreservierung unter www.lechflimmern.de!
Nächste Lesung aus Alpenlust mit der Band Fressen am 21. April in Gersthofen.
Kommts halt.
Nächste Lesung aus Alpenlust mit der Band Fressen am 21. April in Gersthofen.
Kommts halt.
Sonntag, 15. Februar 2009
Dienstag, 23. Dezember 2008
Leider ist das Theater nicht schön
zum Anschauen. "Die Unbeständigkeit der Liebe" im Cuvilliés-Theater. Inszeniert hat Jan Philipp Gloger und dabei die Masche benutzt, die er auch schon in Augsburg bei "Clavigo" und "Emilia Galotti" so erfolgreich angewendet hat: Freche Sprache, ein bißchen das konventionelle Spiel aufbrechen, aber im Wesentlichen schon liefern, was der Klassiker-Zuschauer sehen will.
Da ist einer ein junger Regissuer und auch viel beschäftigt, da kann man es nachvollziehen, daß er nicht viel riskieren will. Das Publikum soll kommen und Beifall klatschen, nicht daß die Intendanten irgendwann die Geduld verlieren und einen nicht mehr ranlassen. Dem Theater tut das nicht gut, das wird vorhersehbar und blutlos. In zwanzig Jahren, wenn man etabliert ist, darf man dann alles machen, was man immer wollte. Oder? Aber dann gibts andere, die jung sind und auch wollen. Eigentlich doof, unser Theater.
Da ist einer ein junger Regissuer und auch viel beschäftigt, da kann man es nachvollziehen, daß er nicht viel riskieren will. Das Publikum soll kommen und Beifall klatschen, nicht daß die Intendanten irgendwann die Geduld verlieren und einen nicht mehr ranlassen. Dem Theater tut das nicht gut, das wird vorhersehbar und blutlos. In zwanzig Jahren, wenn man etabliert ist, darf man dann alles machen, was man immer wollte. Oder? Aber dann gibts andere, die jung sind und auch wollen. Eigentlich doof, unser Theater.
Samstag, 19. Juli 2008
Beim Brecht-"abc"-Festival in Augsburg
lädt Albert Ostermaier alle seine Kumpel einmal im Jahr zu sich ein feiert vor den Menschen ein privates Fest.
Meinetwegen soll jeder leben dürfen, die armen Künstlerfreunde vom Albert hätten sonst schwer nur ein Auskommen. Ein bißchen sieht mans dem Quatsch auch an.
Meinetwegen soll jeder leben dürfen, die armen Künstlerfreunde vom Albert hätten sonst schwer nur ein Auskommen. Ein bißchen sieht mans dem Quatsch auch an.
Sonntag, 1. Juni 2008
Man kann das alles bescheuert finden
was so läuft im Theater, wenn sie mal wieder anfangen, den Augenblick zu feiern, die Geschichte, die sie erzählen sollen und allem Anschein auch erzählen wollen, aus dem Auge verlieren. So rum zu machen, daß es lustig und manchmal auch gut aussieht.
Dann kann man aber auch beschließen, das okay zu finden. So sieht Theater zurzeit aus, als Kritiker kannst du es doof finden und schlecht schreiben, aber ändern? Dazu müßte man die Seite wechseln und den Konjunktiv im Kritikentext umsetzen.
Freilich: wieso nicht?
Dann kann man aber auch beschließen, das okay zu finden. So sieht Theater zurzeit aus, als Kritiker kannst du es doof finden und schlecht schreiben, aber ändern? Dazu müßte man die Seite wechseln und den Konjunktiv im Kritikentext umsetzen.
Freilich: wieso nicht?
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